Frau Mönning führt an, dass die Fußgängerzone nur zeitweise für Radfahrer geöffnet sei, aber ganztägig befahren werde. Sie habe zwei negative Erfahrungen gemacht. In dem einen Fall sei ein 13-jähriger Junge angefahren worden und habe sich dabei Gott sei Dank nur kleine Verletzungen zugezogen. In dem anderen Fall sei sie selber beteiligt gewesen. Zwei Radtouristen hätten sie angerempelt, woraufhin sie diese auf die Fußgängerzone hingewiesen habe. Daraufhin hätten die Radfahrer sie „heruntergeputzt“.

Frau Dirks merkt an, dass sie ähnliche Erfahrungen gemacht habe und hier nur Kontrollen helfen würden.