Frau Mollenhauer führt an, dass zurzeit für die Kriegsopferfürsorge gesammelt werde, die Sammler aber keine Sammelbüchsen und Unterschriftslisten mit sich führten. Das habe die Spendenbereitschaft der Bürger nicht unbedingt erhöht.

Herr Messing erläutert, dass der Verwaltung für diese Sammlung keine Behältnisse zur Verfügung gestellt würden. Die Sammler und Sammlerinnen hätten aber Ausweise und Listen, in die die gespendeten Beträge eingetragen werden, erhalten. Das setze natürlich ein höheres Maß an Vertrauen voraus. Die Sammlung werde begleitet durch die Schulen.