Herr Geuking weist darauf hin, dass von den Baumhaseln an der Daruper Straße große morsche Äste herunterfallen und der Geh- und Radweg von Baumfrüchten übersät sei. Das sei gefährlich. Er fragt nach, ob die Möglichkeit bestehe, die Bäume drastisch zurückzuschneiden. Des Weiteren sollte verwaltungsseitig ermittelt werden, wo im Stadtgebiet Baumhaseln vorhanden seien und was es kosten würde, diese Bäume durch andere zu ersetzen.

 

Herr Mollenhauer teilt mit, dass die Bäume regelmäßig durch den Bauhof überprüft würden. Bei Auffälligkeiten und Hinweisen aus der Bevölkerung werde der Bauhof auch sofort tätig und entferne z. B. morsche Äste. Baumhaseln in der Höhe zu beschneiden, würde er als Frevel ansehen. Im Übrigen seien die meisten Standorte der Baumhaseln in der Stadt bekannt. Wenn die Verwaltung mit der Ermittlung der Kosten für eine Beseitigung aller Baumhaseln und einer Ersatzbepflanzung beauftragt werden soll, dann sollte das schon durch einen mehrheitlich getragenen Antrag belegt werden.