Beschluss: ungeändert beschlossen

Beschluss:

Der Ausschuss unterstützt das Planungskonzept  „Berkelspaziergänge“.

 


Frau Brinks und Herr Puhe von der Projektgruppe stellen detailliert das Planungskonzept „Berkelspaziergänge“ vor. Den Fraktionen wird jeweils eine Ausfertigung des Konzeptes ausgehändigt. Auf die als Anlage 1 dieser Niederschrift beigefügte Ausfertigung wird verwiesen.

 

Herr Dittrich begrüßt die Initiative und stellt heraus, dass es sich für ihn nicht nur um ein Erholungskonzept handele, es seien viele Dinge einbezogen worden, die Billerbeck wiederum ein Stück liebenswerter machten.

 

Herr Heuermann hält es für faszinierend, welches Potential rund um die Berkel steckt. Der von Frau Brinks und Herrn Puhe vorgestellte visuelle Spaziergang habe viele Punkte wieder ins Bewusstsein gerückt, die man lange nicht so gesehen habe.

 

Herr Heßling gibt zu bedenken, dass der geplante Rückweg durch das Überschwemmungsgebiet führt und sicherlich häufig unter Wasser stehen werde.

Herr Hein erläutert, dass der Weg – wenn überhaupt - als Steg angelegt werden würde. Das sei mit einem großen Aufwand verbunden, weil kein standfester Boden vorhanden sei.

Herr Mollenhauer weist darauf hin, dass sich das Vorhaben erst in der Anfangsphase befinde. In Gesprächen mit der unteren Wasserbehörde und der unteren Landschaftsbehörde sei dieses Wegeteilstück nicht abgelehnt worden. Hier müssten aber noch Details geklärt werden. Wichtig sei zunächst, dass dieser Ausschuss das positive Signal gebe, damit an dem Projekt weiter gearbeitet werden könne.

 

Frau Bosse-Berger hält das Konzept für eine tolle Sache erkundigt sich aber nach der Finanzierung.

Herr Puhe erklärt, dass der Projektgruppe keine Mittel zur Verfügung stünden. Wenn es aber Ideen gebe, dann sei er zuversichtlich, dass es auch Mittel und Wege gebe, diese umzusetzen.

Herr Hein merkt an, dass es denkbar wäre, das Projekt tlw. im Zusammenhang  mit der Fördermaßnahme zur ökologischen Optimierung der Berkel zu realisieren.

Herr Mollenhauer weist darauf hin, dass u. U. auch die Möglichkeit einer Förderung im Rahmen des ILEK bestehe.

 

Der Ausschuss fasst folgenden


Stimmabgabe: einstimmig