Frau Branse erkundigt sich, ob die Flüchtlinge über die richtige Müllentsorgung informiert werden können. Außerdem fragt sie nach, ob in den Flüchtlingsunterkünften genügend Kapazitäten vorhanden sind.

 

Frau Lammers führt aus, dass den Flüchtlingen anfangs „mit Händen und Füßen“ erklärt wurde, wie die Mülltrennung zu erfolgen habe. Dann habe der Kreis einen Flyer in verschieden Sprachen herausgegeben, der in jeder Unterkunft aushängen sollte. Inwieweit das umgesetzt werde, entziehe sich ihrer Kenntnis.

 

Frau Branse bestätigt, dass viel getan wurde. Man müsse aber am Ball bleiben, sonst funktioniere das nicht. Sie bittet, die Bewohner zu ermuntern, weiterhin auf die Mülltrennung zu achten. Nachbarn hätten ansonsten Probleme, trauten sich aber nicht die ausländischen Mitbürger anzusprechen.