Frau Mollenhauer fragt nach, ob die Verwaltung Möglichkeiten sehe,  das Gewerbegebiet Hamern mit Internet zu versorgen.

 

Frau Dirks führt aus, dass der Telekommunikationsausbau nur vorgenommen werde, wenn er für die ausführende Firma auch wirtschaftlich sei. Die Deutsche Glasfaser habe in den Gewerbegebieten Hamern und Friethöfer Kamp eine Nachfragebündelung durchgeführt, aber in beiden Gebieten nicht die erforderliche Anzahl von Verträgen abschließen können. Den meisten Firmen reichten die bisherigen Möglichkeiten oder ihnen seien die Verträge zu teuer. Ein Förderprogramm für den Ausbau gebe es nicht. Sie hoffe, dass noch ein Anbieter gefunden wird. Die jetzige Situation sei zwar unbefriedigend, die Gewerbetreibenden seien aber informiert gewesen.