Zu Beginn der Sitzung bereisen die Ausschussmitglieder per Fahrrad die nachfolgend aufgeführten Spielplätze.

 

Oberlau III (Steinkamp)

Die zwei anwesenden Nachbarinnen berichten, dass der Spielplatz gut bespielt wird, der Platz immer sehr sauber und dort auch kein Treffpunkt für Jugendliche sei. Insgesamt seien sie sehr zufrieden, sie würden sich aber evtl. ein kleines Drehkarussell wünschen.

Herr Erfmann weist darauf hin, dass dies aus Platzgründen nicht möglich sei.

Gleichzeitig wird von den Eltern nachgefragt, ob das Wackelband auf dem Spielplatz Oberlau II ersetzt werden könne.

Herr Erfmann teilt mit, dass das Wackelband in der Vergangenheit von Jugendlichen mehrfach beschädigt wurde. Er schlägt vor, das gewünschte Drehkarussell in Absprache mit den Anliegern und der Leiterin der Kita Oberlau alternativ auf dem Spielplatz Oberlau II zu montieren.

Die Nachbarinnen vom Oberlau III werden mit der Kita klären, ob das Karussell anstelle des Wackelbandes auf dem Spielplatz Oberlau II aufgestellt werden kann. 

Das Spielplatzschild soll besser lesbar gemacht werden.

 

Freibad

Der Schwimmmeister, Herr Bautsch berichtet, dass von Eltern der Wunsch nach zusätzlichen Wickelmöglichkeiten für Kinder geäußert wurde.

Seitens der Ausschussmitglieder wird angeregt, die Biotonnen durch Restmülltonnen zu ersetzen oder „Bio“ abzukleben, damit die Windeln hierin entsorgt werden können. Außerdem sollten kleinere kindgerechte Mülltonnen, z. B. in Form eines Delphins aufgestellt werden.

Ein Wipptier aus der Fußgängerzone soll aufgestellt werden.

Des Weiteren soll eine größere Summe für den demnächst abgängigen Sandturm eingeplant werden. Das Schild soll kindgerechter ggf. mit einem Piktogramm gestaltet werden.

 

Am Wüllen

Herr Erfmann berichtet, dass die morsche Schaukel abgebaut und durch eine im Lager vorhandene ersetzt wird. Absehbar sei des Weiteren, dass das große Klettergerüst demnächst ersetzt werden müsse.

 

Berkel-Wasserspiel an der Feuerwehr

Es wird festgestellt, dass der Ansaugstutzen für das Wasserspiel nicht aktiv ist bzw. die Pumpe defekt ist und deshalb kein Wasser fließt.

Herr Erfmann sagt zu, gemeinsam mit dem IBP, der das Wasserspiel errichtet hat, für Abhilfe zu sorgen.

Die Anregung von Frau Caluori die Pflanzlücke wegen des Straßenlärms zu schließen, wird mit dem Straßenbaulastträger besprochen.

 

Tretbecken Berkel

Das Hinweisschild für die Kneipp-Anwendungen ist zu erneuern.

 

 

An dieser Stelle verpflichtet die Ausschussvorsitzende Frau Dagmar Caluori zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung ihrer Aufgaben.

 

 

Frau Mollenhauer stellt fest, dass die heute besichtigten Spielplätze sich in einem gepflegten Zustand befunden haben. Wichtig sei ihr aber, dass das Berkel-Wasserspiel wieder aktiviert wird und auch funktioniert, wenn die Berkel nur wenig Wasser führe.

 

Frau Beil führt an, dass das Sonnensegel auf dem Spielplatz im Freibad im Zusammenhang mit der geplanten Erweiterung des Kleinkinderbeckens erneuert werden soll, da es lt. Aussage des Schwimmmeisters kaum noch gespannt werden könne.

 

Herr Erfmann merkt hierzu an, dass zunächst versucht werde, das Segel anders aufzuhängen.

Herr Mollenhauer ergänzt, dass ein neues Sonnensegel erst nach Abschluss der Erweiterung des Kleinkindbereiches, also voraussichtlich 2019, installiert werden sollte.

 

Zum Hinweis von Frau Mollenhauer, dass an dem Berkel-Wasserspiel ein Papierkorb fehle, wird von Herrn Erfmann darauf hingewiesen, dass zusätzliche Abfallbehälter auch mehr Arbeit für die Mitarbeiter des Bauhofes bedeuten.

Frau Caluori verweist auf die in der Nähe vorhandenen Abfallbehälter. Sie fahre jeden Tag dort vorbei und es sei dort immer ordentlich.

 

Auf Vorschlag von Frau Beil wird die Verwaltung dem Ausschuss über die Abarbeitung der Liste berichten.