Frau Bosse berichtet, dass ihr Fotos zugesandt wurden, auf denen zu sehen sei, dass auf den Gehwegen auf dem alten Friedhof kniehoch Wildkräuter wachsen. Hier müsse unbedingt Abhilfe geschaffen werden; die mangelhafte Ausführung der Pflegearbeiten sei schon oft Thema gewesen.

 

Herr Messing teilt mit, dass bis vor einigen Jahren noch Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden durften. Das sei mittlerweile untersagt worden und der Aufwand um ein Vielfaches höher. Der beauftragte Unternehmer sei dabei, nach und nach die Wege mechanisch aufzuarbeiten.

 

Herr Schlieker bittet den Einsatz von thermischen Geräten bei der Unkrautvernichtung zu prüfen. Dies sei unter dem Strich deutlich sparsamer.

 

Herr Dr. Meyring weist darauf hin, dass die Unkrautvernichtung durch Heißwasser sehr nachhaltig sei.

 

Frau Dirks sagt zu, mit den beauftragten Firmen zu sprechen.

 

 

 

Frau Mollenhauer merkt an, dass sich auch bei ihr viele Bürger über den Pflegezustand beklagt hätten.

 

Frau Dirks weist darauf hin, dass ein Friedhof nicht so akkurat gepflegt werde, wie private Gärten. Wenn die Arbeiten intensiviert würden, werde sich das auf die Gebühren auswirken. Im zuständigen Ausschuss werde vorgestellt, welche Pflegegänge zu welchen Zeitpunkten durchgeführt werden.