Frau Haberer vom Büro BASTA informiert mittels Power-Point-Präsentation über den Sachstand des Projektes „Wohnen mit (Mehr-)Wert“. Auf die Anlage 3 zu dieser Niederschrift im Ratsinformationssystem wird verwiesen.

Anschließend beantwortet sie Nachfragen der Ausschussmitglieder, u. a. zur Vorlage eines Abschlussberichtes, zu der Resonanz auf die Angebote, evtl. Hemmnisse durch den Bebauungsplan hinsichtlich alternativer Wohnformen und zur Finanzierung der Gemeinschaftsräume.

 

Frau Haberer führt aus, dass selbstverständlich ein Abschlussbericht vorgelegt werde. Sie würde sich mehr Resonanz wünschen; zu den Sprechzeiten kämen vereinzelt Anlieger, sie würden aber nicht so frequentiert wie es wünschenswert wäre. Die Festsetzung, dass nur zwei Wohneinheiten je Wohngebäude zulässig sind, stünde dem Wunsch nach Alternativen zum Wohnen im Eigenheim entgegen. Die Finanzierung der Gemeinschaftsräume könnte ggf.  über Fördermittel erfolgen, aber darüber hinaus müsste sich eine verantwortliche Gruppe finden und es müssten Mitgliedsbeiträge erhoben werden.

 

Abschließend bedankt sich Herr Brockamp bei Frau Haberer für ihre Informationen über den Sachstand.