Frau Kessens stellt die bisher im Rahmen der Erstellung eines Masterplans festgestellten Ergebnisse im Rahmen einer Power-Point-Präsentation vor (siehe Anlage 2 im Ratsinformationssystem).

Frau Dirks teilt mit, dass Vertreter der diwf consulting am 20.06.2018 allen 5 Räten der beteiligten Kommunen die Ergebnisse vorstellen werden. Im Anschluss daran werden die Fachleute hier im HFA unter Einbeziehung der beiden vorliegenden Fraktionsanträge vortragen, was man machen müsse, wenn man sich den Zielen stellen wolle.

 

Herr Flüchter führt an, dass die Empfehlungen aus dem Masterplan auf die Stadt Billerbeck heruntergebrochen werden müssten und sich dann die Frage stelle, wie das gestaltet werden könne.

 

Frau Dirks bestätigt, dass diese Überlegungen im nächsten Schritt folgen werden.

 

Herr Walbaum wirft die Frage auf, ob im Masterplan auch die Unterbringung mobilitätseingeschränkter Touristen (auch bei Tagungen) berücksichtigt werde.

 

Frau Kessens berichtet, dass sich die diwf auch mit dem Qualitätsmanagement beschäftige. In diesem Zusammenhang werde es demnächst eine Schulung für alle Gastgeber geben, bei der es auch um die Unterbringung mobilitätseingeschränkter Personen gehe.

 

Frau Mollenhauer stellt fest, dass man anschließend an den Schwachpunkten arbeiten müsse, dass man sich dies aber auch leisten können müsse.

 

Vor dem Hintergrund, dass es bis 2026 noch ein langer Weg ist fragt Frau Rawe nach, welche Möglichkeiten bestehen, vorab schon bestimmte Dinge anzugehen.

 

Frau Dirks teilt mit, dass es Handlungsempfehlungen mit einem Zeitplan geben werde. Dann werde man entscheiden müssen, was man sich leisten könne. Im Übrigen sei ein roter Faden wichtig. Man könne nicht alles bedienen, das funktioniere nicht mehr. Ideen seien aber immer willkommen.

 

Frau Dirks stellt abschließend fest, dass man sich mit dem Tagesordnungspunkt weiterhin beschäftigen werde.