Herr Schulze Temming führt aus, dass ein Teilstück des Radweges entlang der L 506 erfreulicherweise kurzfristig gefräst wurde und erkundigt sich, ob der Radweg in diesem Zustand bleibe.

 

Herr Mollenhauer erläutert, dass vom Bauhof abschließend eine Dolomit-Sandschicht aufgetragen werde. Dann müsse im Bezirksausschuss beraten werden, ob man mit diesem Zustand weiter leben wolle oder wie weiter vorgegangen werden soll.

 

Herr Schlieker erkundigt sich, wie hoch die Mehrkosten wären, wenn das angrenzende Teilstück gleich mitgemacht würde.

 

Herr Mollenhauer gibt zu bedenken, dass sich die Hochofenschlacke noch im Boden befinde und beobachtet werden müsse, ob das Material ausreagiert sei oder nicht. Im Ergebnis müsse der Radweg so hergestellt sein, dass er vom Landesbettrieb übernommen wird. In nächster Zeit könne auf keinen Fall eine Asphaltdecke auf den gegebenen Unterbau aufgebracht werden.