Herr Kösters erkundigt sich, wann mit der Fertigstellung der von den Anliegern übernommenen Arbeiten gerechnet werde, wie die weitere Planung aussehe und ob ggf. zusammen mit dem Landesbetrieb die Asphaltschicht  aufgebracht werden könne.

 

Herr Dettmann berichtet, dass der Unterbau weitestgehend hergestellt sei. Auf dem Teilstück zwischen der Einmündung zur K 13 und der Schmiede müsse noch Recycling-Schotter aufgebracht werden. Die Lieferung verzögere sich etwas, aber voraussichtlich im Laufe des Septembers könnten die Anlieger die Arbeiten fortsetzen. Die grundsätzlichen Baumaßnahmen der Anlieger seien dann abgeschlossen. Zum Herbst hin würden die Asphaltarbeiten ausgeschrieben.

 

Herr Mollenhauer teilt mit, dass der Landesbetrieb die Fortführung des Radweges von der K 13 bis zum Bahnübergang Beerlager Straße bereits für 2019 plane. Derzeit würden Grunderwerbsverhandlungen unter Einbeziehung der Flurbereinigungsbehörde geführt. Der Planentwurf werde in einer der nächsten Ausschusssitzungen vorgestellt.

Von einer gemeinsamen Ausschreibung der Asphaltschicht mit dem Landesbetrieb, wie von Herrn Kösters angeregt, würde er wegen der Verzögerung abraten.