Auf Nachfrage von Herrn Walbaum teilt Herr Mollenhauer mit, dass die barrierefreie Anbindung des „Herzchens“ im Zuge des derzeitigen Ausbaues der Kurzen Straße nicht beschlossen wurde. Dieses würde eine Aufweitung der Maßnahme bedeuten, wofür keine Förderung gewährt wurde.

 

Auf Einwand von Herrn Walbaum, dass die Geschäfte am Markt doch auch von hinten barrierefrei erreichbar sein sollten, führt Frau Dirks aus, dass die Geschäfte von vorne erreichbar seien und eine zusätzliche barrierefreie Erschließung im hinteren Bereich erhebliche Kosten verursachen würde. Von den Geschäftsinhabern könne erwartet werden, dass sie sich kümmern.