Frau Dr. Spallek regt an, zumindest den oberen Teil des Pättkens am Kloster Gerleve als Radweg auszubauen. Das Kloster sei ein touristisches Aushängeschild und die Nutzung des Pättkens durch Radfahrer sei gefährlich.

 

Herr Mollenhauer merkt an, dass die Verkehrsbelastung auf dieser Kreisstraße nicht so hoch ist, dass der Radweg höchste Priorität hätte. Im Übrigen seien bereits viele Radwege an Kreisstraßen verwirklicht worden. Als nächstes werde wohl der Radweg in Richtung Darup umgesetzt. Bei dem im Juli anstehenden Termin mit dem Kreis könnte er zwar den Ausbau des Radweges am Kloster einbringen. Die Realisierung funktioniere aber nur, wenn die Fördertöpfe erhöht werden und die Stadt Billerbeck zur Übernahme des Eigenanteils des Kreises bereit ist.

 

Es könne nicht schaden, den Radweg am Kloster in dem Termin mit dem Kreis anzusprechen, so Herr Wiesmann.