Frau Schulze-Wierling erkundigt sich, wie mit den vermehrt aufgetretenen Eichenprozessionsspinnern umgegangen würde. Die Nistkästen für Blaumeisen, die im Frühjahr aufgehängt worden wären, hätten nichts gebracht. Sie appelliert, eine Lösung fürs kommende Jahr zu finden und sich mit den Nachbarkommunen auszutauschen.

 

Herr Hein äußert sich dazu, dass die Stadtverwaltung seit dem Frühjahr die Nester lokal, auch mit dem neu angeschafften Heißwasser-Unkrautbeseitiger  bekämpft würden und bereits Kontakt mit den anderen Kommunen aufgenommen worden sei.

 

Herr Messing ergänzt, das es inzwischen 32 Einsätze in der Nähe von oder auf Spielplätzen und Kindergärten gegeben hätte, die Stadtverwaltung sei nicht in der Lage, jedes Nest zu beseitigen und bittet darum, Nester zu melden, dann wird die Gefahr gesichtet und ggf. beseitigt oder Hinweisschilder aufgestellt.