Frau Frauns und Frau Bodem vom Citymanagement Billerbeck stellen ihren Zwischenbericht anhand einer Präsentation (Anlage 2) vor. Seit Marz 2019 sind sie für und in Billerbeck aktiv und arbeiten strukturell daran, die Innenstadt weiterzuentwickeln.

Zusammen mit der Stadt und Billerbeckerleben e.V. Über den Verfügungsfond wurden Aufsteller als „Kundenstopper“ und eine Tisch-Stuhl-Kombination, bestehend aus einem runden Tisch und zwei Stühlen mit jeweils 50% gefördert. Weiterhin sei geplant, sich bei dem Förderprogramm „Sofortprogramm zur Stärkung der Innenstadt“, welches vom Bund ausgeschrieben sei, sich bis zum 16.10.2020 zu bewerben. Das Citymanagement hat bei der Einführung des Stadtgutscheines, sowie bei der Vermarktung und Weiterentwicklung Billerbecks als „Ort der schönen Dinge“ unterstützt.

 

Herr Walbaum fragt nach, was das Ziel des Citymanagement sei. Er wünscht sich eine höhere Frequenz in der Innenstadt. Als das Citymanagement begonnen habe, hätte es drei Geschäfte mehr gegeben. Man sehe keine direkte Auswirkung.

 

Frau Frauns erwidert, dass das Citymanagement alleine nicht in der Lage sei, für mehr Frequenz zu sorgen. Gegen den Markt könne man nicht arbeiten.

 

Frau Dirks ergänzt, dass es das Ziel sei, die Innenstadt lebendig zu halten. Die Innenstädte wandeln sich sehr stark und der stationäre Handel müsse mit dem digitalen verbunden werden.

 

Herr Rose lobt den Vortrag und findet besonders das Expose für die zu mietenden Immobilien ansprechend.