Herr Wiesemann führt an, dass die Brücke, die parallel zur Landstraße den Radweg über das neue Wasserbett führe, einen deutlichen Versatz aufweise. Auch seien bei den Auframpungen deutliche Mängel in der Bitumenarbeit zu sehen, Bolzen seien schief und krumm gesetzt und das Brückengeländer sei so gesetzt, dass die Prägung des Baujahres in einem der Brückenpfeiler teilweise verdeckt sei und statt 2007 nur noch 007 zu lesen sei.

 

Herr Hein teilt mit, dass die Mängel bei den Bitumenarbeiten und bei dem Geländer bereits beanstandet worden seien.

Die Brücke sei im Winkel von 90° zum Gewässerverlauf (und nicht zum Verlauf des Radweges) errichtet worden. Der Schlenker im Radweg sei also gewollt. Nach seiner Meinung könne der Radweg problemlos bewältigt werden. Leitplanken würden noch gesetzt.

Zum weiteren Hinweis von Herrn Wiesemann, dass eine Stromleitung freiliege, teilt Herr Hein mit, dass die RWE mit der Verlegung bereits beauftragt worden sei.