Herr Flüchter erläutert den Antrag. Die Rahmenbedingungen hätten sich geändert.

 

Herr Tauber teilt mit, dass sich die Stadt seit 13,5 Jahren intensiv mit dem Thema beschäftige.

 

Herr Wieland schließt sich seinem Vorredner an und weist darauf hin, dass das ein Thema für den künftigen Klimamanager sei. Er sieht Billerbeck auf einem guten Weg.

 

Herr Kösters findet den Antrag überflüssig, da bereits Anträge von der CDU und SPD aus dem Jahre 2019 beschlossen wären.

 

Herr Flüchter entgegnet, dass trotzdem nichts dagegenspricht, sich wieder damit zu befassen und ihn in den Umweltausschuss zu verweisen.

 

Frau Caluori ergänzt, dass es vor allem darum gehe, dass der erzeugte Strom in Billerbeck bliebe, seit 2007 wären keine weiteren Anlagen dazugekommen.

 

Frau Dirks antwortet, dass bei Neubauten die Dächer überprüft würden, ob eine Installation sinnvoll wäre. Die Stelle der/des Klimamanager/s wäre mit einer Frau besetzt worden.

 

Herr Geuking merkt an, dass der Antrag für Energiespeichersysteme eigentlich zu früh käme, weil die Wirtschaftlichkeit erst in zwei bis drei Jahren gegeben wäre. Er würde diesem Antrag nicht zustimmen.

 

Herr Tauber merkt an, dass dieser Antrag schlecht recherchiert wäre.

 

Herr Rampe stellt den Antrag auf Abstimmung.

 

 

Ja

Nein

Enthaltung

CDU

6

 

Bündnis90/Die Grünen

3

 

SPD

2

 

FDP

1

 

Familienpartei

1

 

Bürgermeisterin

 

 

1

 

Es wird über das Konzept abgestimmt.


Stimmabgabe:

 

 

Ja

Nein

Enthaltung

CDU

 

6

 

Bündnis90/Die Grünen

3

 

 

SPD

 

2

 

FDP

 

1

 

Familienpartei

 

1

 

Bürgermeisterin

 

 

1

 

Der Antrag ist mit 10 Stimmen abgelehnt worden.