Herr Handwerk fragt nach, ob die Verwaltung sich für eine Überprüfung und Verbesserung des Schülertransportes nach Coesfeld einsetzen könne. In keinem der letzten Jahre sei die Zahl der Schüler/innen, die zu den weiterführenden Schulen gewechselt haben so groß wie im letzten Schuljahr gewesen. Das habe dazu geführt, dass die Busse unzumutbar voll seien.

 

Das Problem sei seit Jahren bekannt, so Herr Messing. Den entsprechenden Hinweisen der Eltern werde immer wieder nachgegangen und die Westfalen Bus (WB) darauf hingewiesen, dass die Busse zu voll seien. Die WB argumentiere mit dem Hinweis, dass sich die Schüler/innen ungleichmäßig auf die verschiedenen Busse verteilten. Das sei schwer einzuschätzen. Außerdem gebe es einen Parallelverkehr. Die Schüler/innen könnten wählen, ob sie die Bahn oder den Bus nutzen. Bei den Bussen gebe es keine Höchstgrenzen, so dass die Busfahrer im Einzelfall eine Entscheidung über die Mitnahme treffen müssten.

Verwaltungsseitig werde immer wieder versucht, die Situation zu verbessern.