Herr Kösters äußert eine Nachfrage zur letzten Sitzung des Ausschusses für Generationen und Kultur hinsichtlich des Kindergartenbedarfsplanes. Herr Kösters weist auf einen Zeitungsartikel mit negativer Berichtserstattung hinsichtlich der Kindergartenbelegung hin – ganz im Gegensatz zu den Aussagen in genannter Sitzung.

Herr Struffert bestätigt darauf hin, dass ausreichend Kindergartenplätze zur Verfügung stehen – nur der Wunschkindergarten nicht immer zugesprochen werden kann.

Frau Dirks führt weiterhin dazu aus, dass die Träger der Kindergärten bzw. der Elternrat über die Richtlinien einer Zu- oder Absage entscheiden. Eine KiTa im eigenen Wohngebiet berechtigt nicht automatisch, einen Platz dort zu bekommen. Ausschlaggebend sind oft das Alter der Kinder, ob schon Geschwisterkinder untergebracht sind, etc..Grundsätzlich sollte die durchaus positive und ausreichende Kindergartenlandschaft im Vordergrund stehen.