Herr Wieland schildert aus eigener Erfahrung die Nutzung des Berkelwanderweges von Fußgängern / Rollstuhlfahrern und vor allem Fahrradfahrern, die sich teilweise rücksichtslos gegenüber anderen Nutzern des Weges verhalten. Die vorhandene Beschilderung weist eine gemeinsame Nutzung der vorgenannten Personenkreise aus – dennoch ärgert er sich über die mangelnde Rücksichtnahme der Radfahrer.

 

Frau Dirks weist auf die bereits vorhandenen Schilder hin und schlägt vor, den Bezirksbeamten hierüber zu informieren und zu bitten, hier verstärkt Kontrollen durchzuführen. Zuständig für den fließenden Verkehr ist die Kreispolizeibehörde.

 

Frau Rawe unterstützt die Bedenken von Herrn Wieland und schlägt vor, sich in anderen Gemeinden umzusehen, um eventuell ein “pfiffiges” Hinweisschild zu finden, welches eine höhere Akzeptanz hervorruft.

 

Darauf entgegnet Frau Dirks, dass je mehr Schilder desto weniger werden diese beachtet.