Herr Holthausen teilt mit, dass im Mai mit dem Beginn der Saison des Eichenprozessionsspinners gerechnet werden könne – gesichtete und mitgeteilte Nester werden durch eine externe Firma abgesaugt. Aus ökologischen Gründen wird auf den Einsatz von chemischen Mitteln verzichtet.

Darüber hinaus hat die Verwaltung Ringe aus Schafswolle bestellt, um diese um befallene Bäume zu legen und somit die Ausweitung verhindert werden soll – hierbei handelt es sich um ein Testverfahren.