Herr Kösters fragt nach, ob seitens der Stadt Billerbeck über die Möglichkeit der Einrichtung einer “Tafel”  nachgedacht worden sei, um den betroffenen Personen die Fahrt nach z.B. Coesfeld zu ersparen.

 

Frau Dirks berichtet über einen stattgefundenen Termin – zusammen mit Herrn Struffert und erörtet, dass sich die Coesfelder Tafel zurzeit nicht in der Lage sieht, einen weiteren Standort einzurichten. Zum Einen aus arbeitstechnischen Gründen und zum Anderen aus Mangel an zur Verfügung stehenden Lebensmitteln, da auch Vieles für die Ukraine gespendet werde.  Vereinbart wurde mit der Tafel in Coesfeld, dass es für die Billerbecker Bedürftigen einen eigenen Ausgabetag geben wird und hierzu ebenso ein Fahrdienst eingerichtet werde, welcher durch ehrenamtliche Fahrer gesichert werden wird.