Beschluss:

 

Der Bericht über die aktuelle Flüchtlingssituation in Billerbeck wird zur Kenntnis genommen.

 

 

 


Herr Struffert erläutert anhand der Sitzungsvorlage die derzeitige Flüchtlingssituation.

 

Im Anschluss hieran berichtet Frau Dirks von einer Online-Veranstaltung mit der zuständigen Ministerin und weiteren Kommunen und erörtert, dass auch im Hinblick auf die derzeitige Flüchtlingssituation die finanziellen Ressourcen ein “großes” Thema sind. Es sei schwierig, ausgebildetes, passendes Personal für die umfangreichen Arbeiten zu finden.

Im Oktober diesen Jahres soll eine weitere Regionalkonferenz folgen, um die Möglichkeiten weiterer Unterbringungsalternativen zu erörtern.

 

Herr Struffert betont, dass nicht nur die Flüchtlinge aus der Ukraine, sondern ebenso die Asylbewerber, z.B. aus Syrien oder Afghanistan, betreut werden müssen. Insgesamt belaufe sich die Anzahl insgesamt auf 450 Personen.

 

Nachfolgend möchte Herr Wieland wissen, ob es zu betreuende Personen mit einem negativen Asylverfahren bzw. ausweisepflichtige Personen gibt.

Herr Struffert entgegnet,

 

Des Weiteren interessiert sich Herr Wieland für die Verständigungsmöglichkeiten mit den Ukrainern – gibt es Dolmetscher?

 

Herr Struffert antwortet, dass es im kommunalen Integrationszentrum Dolmetscher gibt, die jedoch schwierig zu bekommen sind – die Stadt Billerbeck aber in der glücklichen Lage ist, eine Beschäftigte mit Sprachkenntnissen (ukrainisch und russisch) zu haben, die dem Fachbereich Soziales äußerst engagiert zur Verfügung steht.

 

 

Der Rat fasst folgenden .


Stimmabgabe: einstimmig