Die Antwort der Bürgermeisterin auf ihre Frage habe sie darin bestärkt, dass die Bürgermeisterin die SPD-Fraktionsmitglieder nicht bei der Aktion „Informierte Eltern haben es leichter“ dabei haben wollte, so Frau Mönning.

Herr Wieling sei in zwei E-Mails aufgefordert worden, Namen zu benennen. In der Jugend-, Famillien-, Senioren- und Kulturausschusssitzung habe sie mitgeteilt, dass alle Mitglieder der SPD-Fraktion bereit seien, die Informationsmappe zu überbringen. Daraufhin hätten die SPD-Fraktionsmitglieder, auch ohne zu einem Termin zu erscheinen, berücksichtigt werden müssen. Sie bleibe dabei, dass die Bürgermeisterin die SPD-Fraktionsmitglieder nicht dabei haben wollte.

 

Frau Dirks weist diese Unterstellung zurück. Die E-Mails seien offenbar angekommen. Wenn jemand an einem Termin nicht teilnehmen wolle oder könne, hätte eine Rückmeldung erfolgen können.