Herr Messing erläutert anhand einer Power-Point-Präsentation den bereits angepassten Stellenplan. Rückfragen seitens der Ausschussmitglieder werden von Herr Messing ausführlich und zufriedenstellend beantwortet.

 

Grundsätzlich Priorität habe – so Frau Dirks – vorhandene Mitarbeiter zu binden und Fachkräfte zu gewinnen. Ebenso soll allen Auszubildenden die Möglichkeit geboten werden, bei der Stadt Billerbeck weiter zu arbeiten.

 

Auf Rückfrage von Herrn Tauber hinsichtlich des zusätzlichen Stellenanteils von 0,4 im Fachbereich Soziales betont Herr Messing, dass es sehr schwierig zu beurteilen sei, wie hoch der Arbeitsmehraufwand ab 01.01.2023 sein wird.

 

Dieses bestätigt Herr Struffert und rechnet mit einer Vervielfachung der eingehenden Anträge.

 

Nochmals hinterfragt Herr Tauber, ob der zusätzliche Stellenanteil von 0,4 im Fachbereich Soziales ausreichend dimensioniert sei.

 

Frau Dirks entgegnet, dass – falls “Not am Mann” sein sollte, auf die im nächsten Jahr fertig werdenden Auszubildenden zurückgegriffen werden könne. Diese Weiterbeschäftigung bedarf keiner im Stellenplan aufgeführten Planstelle und Engpässe könnten so zunächst gelöst werden.

 

Frau Lammers erläutert anschließend, dass die neu eingerichtete Stelle eines Hausmeisters für die Flüchtlingsunterkünfte hinsichtlich der Kosten eliminiert werden können. Der Haushalt der Stadt wird somit nicht im Ergebnis belastet, in der Finanzierung schon.

 

Herr Messing weist abschließend auf die Teilnahme der nächsten Woche stattfindenden Arbeitsmarktmesse hin mit dem Ziel, den Ausbildungsberuf des Verwaltungsfachangestellten vorzustellen und somit Bewerber zu generieren.