Herr Mollenhauer führt aus, dass eigentlich heute die Instandsetzung der Brücke am Krampe-Weg Thema sein sollte. In der damaligen Erörterung sei davon ausgegangen worden, dass die Brücke evtl. ergänzt werden könnte, um die Tragfähigkeit zu gewährleisten. In einer erneuten Untersuchung habe sich nun aber herausgestellt, dass die Brücke nicht nachgebessert werden könne. Damals sei die Verwaltung beauftragt worden,  alternativ die Kosten für Ortbeton unter Beibehaltung der Brückenplatte und die Kosten für einen Abbruch der Platte und Errichtung einer neuen Brückenplatte mittels Betonfertigteilen zu ermitteln. Voraussichtlich in der nächsten Sitzung des Bezirksausschusses werde über das Ergebnis berichtet.

 

Auf Nachfrage von Herrn Schulze Esking teilt Herr Mollenhauer mit, dass ein anderer Gutachter als bei der damaligen Untersuchung beauftragt worden sei.