Frau Hüwe nimmt Bezug auf die beschlossene isolierte Positivplanung im Bereich Hamern Gantweg und erkundigt sich nach dem Stand des Verfahrens – zumal die Umsetzung so schnell wie möglich erfolgen sollte.

 

Frau Besecke entgegnet, dass sich alle Interessenten noch in den Artenschutzprüfungen sind und insofern, wenn die Ergebnisse vorliegen, wird entsprechend des Beschlusses gearbeitet. Darüber hinaus stehe die Verwaltung aber in Kontakt mit dem Vorhabenträger.

 

Frau Hüwe hinterfragt, ob die Prüfung des Artenschutzes nicht die Aufgabe des Kreises sei.

Dieses verneint Frau Besecke und führt aus, dass die Stadt alle diese Belange im Verfahren abarbeiten muss, um zunächst klären zu können, um welches Plangebiet abgegrenzt wird. Insgesamt habe die Stadt alle Belange im Rahmen einer Umweltprüfung abzuarbeiten.

 

 

Weiterhin weist Frau Besecke darauf hin, dass in der nächsten Stadtentwicklungs- und Bauausschusssitzung hierzu keine weitere Berichterstattung erfolgt, da sich für die Sanierung der Zweifachhalle ein neues Förderprogramm eröffnet, welches vorrangig zu bearbeiten gilt. Und auch dies alles nur im Rahmen von Überstunden erfolge.