Herr Nowak führt an, dass der schwere Verkehrsunfall Ende letzten Jahres in der Öffentlichkeit für viel Aufsehen gesorgt habe. Die Angehörigen hätten an der Unfallstelle viele Kerzen aufgestellt und Zeichen der Trauer niedergelegt. Vor dem Hintergrund, dass nun die Zeit der Pflege von Grünstreifen und Feldern beginne, habe er die Sorge, dass der von vielen Menschen besuchte Ort des Gedenkens „über Nacht“ verschwunden sein könnte. Er bitte die Verwaltung, mit dem Straßenbaulastträger und dem Grundstückseigentümer Kontakt aufzunehmen, damit im Interesse der Angehörigen und Hinterbliebenen eine geordnete Gedenkstätte bestehen bleibt.

 

Herr Messing sagt zu, den Hinweis weiterzuleiten.

 

Herr Dittrich unterstützt die Anregung des Herrn Nowak. Es sei sinnvoll, die Gedenkstätte eine zeitlang – auch als Mahnung -  zu erhalten.