Frau Dirks nimmt Bezug auf den eingereichten Antrag und erläutert, dass die Verwaltung grundsätzlich die Digitalisierung unterstütze – allerdings bedarf die Buchung und Nutzung von öffentlichen Räumlichkeiten ebenso einer ausführlichen Beratung.

 

Herr Messing führt darüber hinaus aus, dass allen Fraktionen die Nutzung von Räumlichkeiten in der Vergangenheit bereits gewährt wurde und bekannt sein sollte, wie viele Details diesbezüglich abgesprochen werden müssen.

Zu klären sind verschiedene Punkte:

  • Anzahl der Personen
  • Catering
  • Notwendiger Personaleinsatz der Verwaltung
  • Kostenaufwand
  • Technikausstattung
  • Logistik, Parken, etc.
  • Verknüpfungsmöglichkeit zum internen Outlookkalender

 

Um vorgenannte Punkte zu klären sind Gespräche erforderlich, die durch ein digitales Buchungssystem nicht abgefragt bzw. geklärt werden können.

 

Frau Dirks schlägt vor, eine digitale Übersicht der öffentlich zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten (wie z.B. Aula, Lawi, Mensa, Schulräume, etc.) zu erstellen. Hier soll zunächst die Möglichkeit einer Raumanfrage angeboten werden. Im Anschluss würde dann ein Mitarbeiter Kontakt zu der/dem Anfragestellerin/Anfragesteller aufnehmen, um vorgenannte Punkte zu klären. Grundsätzlich ist die Verwaltung bereit, allen Billerbecker Bürgern einen Zugang bzw. Nutzung der Räumlichkeiten zu ermöglichen.

 

Frau Hüwe bedankt sich für den Vorschlag der Verwaltung und betont, dass eine digital zur Verfügung gestellte Auflistung der Räumlichkeiten gerade für die Leute, die im Ehrenamt Veranstaltungen planen, schon eine große Entlastung bedeuten würde. 

 

Der Tagesordnungspunkt wird ohne Beschluss verlassen.