Herr Schulze Brock beschreibt den Zustand der wassergebundenen Wege Anfang des Monats. Ihm wurde berichtet, dass die Besucher teilweise 10 cm eingesunken sind – deutlich schlimmer als auf einem Acker.

 

Frau Dirks antwortet, dass das Problem der wassergebundenen Wege bekannt sei. Bei der Unkrautbekämpfung bestehen ebenso Schwierigkeiten, da keine Mittel mehr eingesetzt werden dürfen und somit Schotter eingesetzt wird. Dieses ist schwierig – gerade für bewegungseingeschränkte Menschen. Die Verwaltung beschäftigt sich seit längerem mit diesem Thema. Die Kosten müssen allerdings genau betrachtet werden, da u.a. eine vernünftige Wasserführung fehlt.