Herr Jakobi berichtet von einem drüsigen Springkraut im Bereich des Berkelauenweges. Hierbei handelt es sich um ein Neophyt, welches andere Pflanzen verdrängt und eine Pflanzhöhe von bis zu 2,00 m erreichen kann. Besonders ist die Ansiedlung im Uferbereich der Berkel zu beobchten – dieses führe allerdings nicht zur Stabilisierung der Uferböschung. Bezugnehmend auf eine Sitzung des Umweltausschusses, in dem das Thema “Berkelauenkonzept” zu beraten war und eine Beseitigung zugesagt wurde, fragt Herr Jakobi nun, wann dieses im Bereich der Kolvenburg geschehe.

 

Herr Hein teilt mit, dass die vorbeschriebene Problematik im Bereich des Berkelquellteiches bekannt sei. Diese Information ist nunmehr neu und wird seitens der Stadt zunächst einmal betrachtet.