Frau Mönning berichtet von Protesten zweier Geschäftsleute an der unteren Schmiedestraße gegen die beidseitige Befahrbarkeit der Einbahnstraßen. Nach ihrer Meinung sollte darüber nachgedacht werden, ob die Entscheidung, die Einbahnstraßen für Radfahrer zu öffnen, richtig gewesen sei.

 

Herr Heuermann pflichtet dem bei. Es gebe Einbahnstraßen, z. B. Am Schildstuhl, wo über die Entscheidung noch einmal nachgedacht werden sollte. 

 

Die Nachfrage von Frau Mollenhauer, ob der Verwaltung Unfälle bekannt seien, verneint Frau Dirks. Auch die Polizei habe der Verwaltung keine Unfälle gemeldet, Beschwerden seien ihr nicht bekannt. Dem Hinweis werde aber nachgegangen.

 

Herr Hoffmann weist darauf hin, dass Am Schildstuhl Tempo 30 und auf der Schmiedestraße Tempo 7 gelte.

 

Das beidseitige Befahren der Schmiedestraße durch Radfahrer sehe sie ebenfalls als problematisch an, so Frau Mollenhauer. Hier sei gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich.