Herr Messing berichtet, dass der Seniorenratgeber fertig sei und in Druck gehe, so dass er am 24. November 2008 mit dem Pfarrgemeindebrief verteilt werden könne. Im Außenbereich werde er mit den Steuerbescheiden im Januar 2009 versandt. Zunächst würden 5000 Exemplare gedruckt, die Finanzierung sei durch Sponsoren sichergestellt. In 3 Jahren sei eine Überarbeitung vorgesehen.

Herr Messing stellt den Seniorenratgeber mittels einer Power-Point-Präsentation vor und bedankt sich bei Frau Maeßen und den Sponsoren.

 

Frau Köhler erkundigt sich, ob in dem Seniorenratgeber die zum 1. Juli 2008 in Kraft getretene Gesetzesänderung bzgl. der in Pflegestufe O befindlichen Personen berücksichtigt worden sei.

 

Herr Messing teilt mit, dass der Ratgeber keine Gesetzestexte beinhalte, da diese immer wieder aktualisiert werden müssten. In dem Seniorenratgeber seien aber Ansprechpartner zu bestimmten Fragestellungen aufgelistet, an die sich die Senioren wenden können.

 

Frau Nattler regt an, den Seniorenratgeber auch dem Sozialdienst im Krankenhaus zur Verfügung zu stellen.