Herr Dittrich führt an, dass er von Problemen gehört habe, was die sichere Fortführung und dem evtl. möglichen Stundenausbau der Tätigkeit der Sozialarbeiterin an der Hauptschule betreffe. Er wisse, dass ihre Tätigkeit an der Hauptschule sehr geschätzt werde. Er erkundigt sich nach den weiteren Planungen.

 

Frau Dirks erläutert, dass die Sozialarbeiterin aus kapitalisierten Mitteln der Hauptschule bezahlt werde. Bei den Überlegungen, wie die Sozialarbeit dauerhaft abgesichert werden kann, sei die Idee einer Kombinationsmöglichkeit mit der Sozialarbeit im Jugendzentrum entstanden. Die Hauptschule könnte dann nach ihren Möglichkeiten und Anforderungen die Leistungen bei der Stadt einkaufen. Derzeit sei eine Stelle im Jugendzentrum ausgeschrieben, eine Ausweitung der Tätigkeit auf die Hauptschule sei möglich. Diesbezüglich gebe es aber noch rechtliche Probleme zu klären.

Diese Überlegungen beträfen aber nicht die jetzt an der Hauptschule tätige Person, weil diese nicht im Jugendzentrum und auch nicht in Vollzeit arbeiten wolle.

Auf Wunsch von Herrn Dittrich sagt Frau Dirks zu, den Ausschuss über die weitere Entwicklung zu informieren.