Herr Dittrich kritisiert nachdrücklich das Sitzungsmanagement der Verwaltung. Der jetzige Sitzungskalender ende Anfang des nächsten Monats und es liege noch kein neuer Plan vor. Des Weiteren dauerten die Sitzungen zu lange, weil sie so voll gepackt seien. Zudem bemängele er, dass über einen Zeitraum von einem Vierteljahr keine Ratssitzung stattgefunden hat und fragt nach, ob die Verwaltung dies ändern werde.

 

Für die Sitzungsdauer sei die Verwaltung nur bedingt verantwortlich, so Frau Dirks. Manchmal sei die Tagesordnung zwar lang, das liege aber auch daran, dass Dinge schnell abgearbeitet werden müssen. Künftig würden sie sich bemühen, langfristiger zu planen, dennoch müsse damit gerechnet werden, dass bei Bedarf Sitzungen eingeschoben würden.

 

Herr Dr. Meyring unterstützt die Anfrage des Herrn Dittrich und weist darauf hin, dass ein Referent pro Sitzung das Maximum sein müsse.