Herr Kortmann führt an, dass sich die Anlieger der Kampstraße mit einem Brief an die Bürgermeisterin gewandt haben. In dem Brief werde nach dem Rückbau der Bauruine gefragt und auf den unschönen Anblick der dort abgestellten Mülltonnen hingewiesen. Weiter werde nachgefragt, ob und wann das städt. Haus Ecke Kamp-/Kirchstraße aufgewertet werde. Herr Kortmann befragt die Bürgermeisterin, wie sie mit diesem von allen Anliegern der Kampstraße unterschriebenen Brief umgehen werde.

 

Frau Dirks bestätigt den Eingang des Briefes. Es handele sich aber nicht um eine Bürgeranregung, sondern um eine Beschwerde. Über die Bauruine sei hier mehrfach berichtet worden. Für den Rückbau sei der Kreis zuständig, es gelte aber Fristen einzuhalten. Bei den Mülltonnen handele es sich um private Mülltonnen und über das städt. Haus werde im nichtöffentlichen Teil der Sitzung Näheres ausgeführt. Sie werde sich mit den Anliegern in Verbindung setzen und besprechen, wie Fortschritte erzielt werden können.

 

Frau Mollenhauer weist darauf hin, dass das städt. Haus vom Verfall bedroht sei und man sich hiermit bereits mindestens seit 2006 beschäftige.

 

Frau Dirks wiederholt, dass Grundstücksangelegenheiten in nichtöffentlicher Sitzung behandelt werden müssen.