Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt, den kombinierten Fuß- und Radweg an der K 13, zwischen der Daruper Straße und der Münsterstraße zu beleuchten.


Herr Becks fragt kritisch nach, wie sich die von der Verwaltung ermittelten Kosten zusammen setzen und warum Peitschenleuchten zugrunde gelegt werden, schließlich müsse nicht die gesamte Straße, sondern nur der Gehweg ausgeleuchtet werden. Außerdem moniert er, dass seitens der Verwaltung kein Beschlussvorschlag unterbreitet wird.

 

Herr Mollenhauer weist darauf hin, dass es sich um einen Fraktionsantrag handele, der vom Rat an diesen Ausschuss verwiesen wurde. Ob ein Arbeitsauftrag an die Verwaltung erteilt wird, werde erst die heutige Beratung ergeben.

 

Herr Hoffmann fügt an, dass er bei der Kostenberechnung Peitschenleuchten zugrunde gelegt habe, weil er sich an dem vorhandenen Bestand in den Eingangsbereichen der  Straße orientiert habe. Für ihn sei es undenkbar, neben den Peitschenleuchten Trilux-Lampen zu installieren. Dies würde auch zu Schattenbildung führen, es sei denn, die Lampen würden enger nebeneinander gestellt. Dadurch entstünden aber mehr Kosten. Vor Jahren sei schon einmal über die Beleuchtung des Geh- und Radweges diskutiert worden. Damals wären aber doppelt so hohe Kosten entstanden, weil die Leitungen hätten mitbezahlt werden müssen, heute würden die Leitungen von der RWE übernommen.

 

Die Nachfrage von Herrn Becks, ob es sich bei den Peitschenleuchten um die günstigste Variante handele, bejaht Herr Hoffmann

 

Der Ausschuss fasst folgenden


Stimmabgabe: 10 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung