Frau Besecke erinnert an ihren Hinweis über Planungen der Bahn, Betriebsfunkanlagen zu errichten. Im Gespräch seien damals Funkmasten im Bereich des Bahnhofes Lutum und im Bereich des Bahnüberganges an der Bergstraße gewesen. Mit der Bahn seien Gespräche geführt worden, da man über die beiden Standorte nicht glücklich gewesen sei. Der Standort Lutum sei schließlich in Richtung Coesfeld verschoben worden, so dass der denkmalgeschützte Bahnhof Lutum nicht beeinträchtigt werde. Der Standort Bergstraße werde aber beibehalten. In der ursprünglichen Planung seien Funkmasten am Bockelsdorfer Weg und in Richtung Weißenburg vorgesehen gewesen. Diese beiden Standorte seien schließlich auf den einen an der Bergstraße zusammen gefasst worden. Funkmastanlagen seien privilegiert und zur Sicherung des Funkverkehrs zwischen dem Lokführer und der Zentrale notwendig. Der Funkmast werde 25 m hoch sein.