Frau Gaußelmann berichtet, dass das Qualitätsteam der Hauptschule gute Noten ausgestellt habe. Herausgestellt worden sei u. a. die gute Teamarbeit innerhalb des Kollegiums, die gute Schlüsselkompetenz der Schüler und die gute Differenzierungsarbeit. Außerdem habe es ein deutliches Lob für die Qualität des Unterrichtes gegeben. In Teilbereichen habe die Don-Bosco-Hauptschule Billerbeck besser abgeschnitten als der Landesdurchschnitt, aber nie schlechter.

Ein kleiner Nachteil der Qualitätsanalyse sei das Raster, das über jede Schule gelegt werde. Dadurch würden die Besonderheiten einer Schule nicht berücksichtigt, so dass es hierfür auch keine Pluspunkte gebe. Als verbesserungswürdig seien die Schulküche und die Toilettenanlagen bezeichnet worden.

Abschließend merkt Frau Gaußelmann an, dass es nur positive Äußerungen über das jetzt in der Schule zubereitete Essen gebe.

 

Herr Messing ergänzt, dass die Hauptschule im Bereich „sächliche Ausstattung“ durchweg Bestnoten erhalten habe. Die Schulküche und die Toilettenanlagen müsse man angehen.

Zum Schulessen teilt er mit, dass von den 3 Mitarbeiterinnen 1.200 Essen in der Woche zubereitet werden und es nur positive Rückmeldungen gebe. Allerdings sei die Kapazitätsgrenze nicht nur personell, sondern auch räumlich erreicht. Für die Zubereitung von 1.200 Essen werde mehr Lagerraum für Lebensmittel benötigt. Außerdem gebe es noch organisatorische Dinge zu regeln.