Frau Mollenhauer bezieht sich auf einen Beitrag im Radio Kiepenkerl, wonach Frau Dirks im November bei einem Termin im Landtag die Unterschriftenlisten zur Problematik der Zeltfeste überreichen wolle. Sie befragt Frau Dirks, warum sie den Umschlag von Herrn Dieminger mit dem Namen eines Investors für eine Festhalle nicht endlich öffne und warum sie  nicht mit den Leuten spreche, die bereit seien, etwas zu tun.

 

Sie werde den Umschlag noch öffnen, so Frau Dirks. Die Vereine hätten aber deutlich gemacht, dass sie nicht in einer Festhalle, sondern in einem Zelt feiern wollen. Zuerst kümmere sie sich darum, dass die Schützenvereine im nächsten Jahr auf dem Johannisschulhof feiern können. Es gebe deutliche Anzeichen dafür, dass das Ministerium im Rahmen einer Handreichung klar stelle, dass diese Feste genehmigt werden können.

 

Frau Mollenhauer hält es dennoch nicht für richtig, dass der Umschlag nicht geöffnet wird und der Absender keine Rückmeldung erhalte.

 

Frau Dirks stellt richtig, dass der Brief nicht an sie persönlich gerichtet sei. Wie sie hiermit umgehe, sollte ihr überlassen werden.