Herr Tauber weist darauf hin, dass die EU ein Schulobstprogramm aufgelegt habe und für Deutschland 20 Mio €/Jahr zur Verfügung stelle, allerdings unter der Bedingung, dass das Land einen ähnlichen Betrag zur Verfügung stelle. Ziel sei eine gesunde Ernährung anzubieten und die Landwirtschaft vor Ort zu stärken. Das Land müsse also handeln, damit die Gemeinden in den Genuss der Mittel kommen. Er fordere die Bürgermeisterin auf, beim Land zu insistieren, damit das Programm vor Ort umgesetzt werden kann. 

 

Herr Messing teilt mit, dass sich das Land NRW an dem Programm beteiligen wolle und selbstverständlich, sobald die Modalitäten bekannt seien, entsprechende Förderanträge gestellt würden.