Herr Kösters führt aus, dass es eine Vereinbarung zwischen der Nachbarschaft unterer Gantweg und der Verwaltung geben soll, wonach der Gantweg wieder als Anliegerstraße ausgeschildert würde, wenn die Anlieger dies wünschten. In einem Schreiben vom 3. März 2010 hätten sich die Anlieger mit diesem Wunsch an die Verwaltung gerichtet, aber bis heute keine Nachricht erhalten.

 

Frau Dirks weist darauf hin, dass nicht die Stadt, sondern die Straßenverkehrsbehörde die Anordnung treffe. Es sei nicht so einfach, für den Gantweg eine praktikable Regelung zu treffen. Polizei und Straßenverkehrsbehörde würden sich schwer tun, Schilder „Anlieger frei“ aufzustellen, u. a. weil die Einhaltung nicht kontrolliert werden könne.

 

Herr Fliß wirft ein, dass der Gantweg als schleichende Umgehung missbraucht werde und unbedingt eine vernünftige Lösung gefunden werden müsse. Das Aufstellen von Schildern könne nur eine Notlösung sein.

 

Herr Schulze Brock merkt an, dass auf dem Napoleonweg das gleiche Problem bestehe.

 

Frau Dirks erklärt, dass die Verwaltung an dem Thema arbeite.