Herr Erfmann stellt im Rahmen einer Power-Point-Präsentation die am Bauhof vorhandenen Fahrzeuge und Anbaugeräte vor (Anlage 1) und beantwortet Nachfragen der Ausschussmitglieder, insbesondere zu den demnächst geplanten Ersatzbeschaffungen.

 

Frau Mollenhauer stellt fest, dass viele Geräte zur gleichen Zeit ersetzt werden müssen und betont, dass man genau hinsehen werde, welches Gerät am wichtigsten ist und als erstes ersetzt werden müsse.

 

Herrn Schlieker drängt sich die Frage auf, ob die Anschaffung von Kombi-Geräten nicht günstiger wäre, da die einzelnen Fahrzeuge relativ wenige Betriebsstunden abgeleistet haben. So könnte evtl. auf das ein oder andere Gerät verzichtet werden.

 

Herr Brunn regt an, im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit Maschinen und Geräte untereinander auszuleihen.

 

Frau Dirks weist darauf hin, dass bei Sonderarbeiten Gerätschaften ausgeliehen würden. Aber z. B. im Winterdienst benötigten alle Gemeinden ihre Maschinen und Geräte gleichzeitig.

 

Frau Mollenhauer ist erstaunt über die große Anzahl der am Bauhof vorhandenen Gerätschaften einschl. Zubehör und erkundigt sich, ob für die Wartung und kleinere Reparaturen ein qualifizierter Mitarbeiter vorhanden sei.

Herr Erfmann teilt  mit, dass zwar kein Landmaschinenmechaniker mehr am Bauhof beschäftigt sei, die Fahrzeuge aber regelmäßig gewartet würden. 

 

Herr Maas wirft im Hinblick auf die geringen Betriebsstunden bei den einzelnen Maschinen die Frage auf, wie viele Mitarbeiter am Bauhof beschäftigt sind.

 

Herr Erfmann teilt mit, dass am Bauhof 13 Mitarbeiter beschäftigt sind. Frau Dirks ergänzt, dass die geringen Betriebsstunden daher rührten, dass am Bauhof nicht jeden Tag die gleichen Tätigkeiten ausgeführt würden. Sicher könne man über Ersatzbeschaffungen und auch über die Anzahl der Mitarbeiter streiten. Sie stelle aber in Frage, dass z. B. für Flickarbeiten sofort ein Unternehmer zur Verfügung stehe und wenn, werde er sich das gut bezahlen lassen.