Herr Messing teilt auf Nachfrage von Frau Mollenhauer über die Erfahrungen bzgl. der Freigabe von Einbahnstraßen für Radfahrer in umgekehrter Richtung mit, dass nach der Unfallstatistik der Polizei in 2010 keine Radfahrunfälle im Bereich der gegenläufig befahrbaren Einbahnstraßen aufgenommen wurden. Insgesamt habe es in Billerbeck 11 Unfälle, an denen Radfahrer beteiligt waren, gegeben. Davon 2 in der Fußgängerzone und die anderen außerhalb der Innenstadt (z. B. Nottulner-/Münsterstraße oder Coesfelder Straße/Wüllen). Auch in 2009 seien keine Unfälle in diesen Bereichen bekannt geworden. Demnach könne man abschließend von guten Erfahrungen sprechen.

Falls sich verstärkt Unfälle ereignen sollten, werde die Verwaltung berichten