Frau Rawe erkundigt sich, ob mit der Bezirksregierung geklärt wurde, ob Zielabweichungsverfahren möglich sind.

 

Frau Besecke teilt mit, dass grundsätzlich Zielabweichungsverfahren möglich seien, wenn die Bezirksregierung diesen zustimme.

 

Herr Mollenhauer und Herr Schulze Esking weisen darauf hin, dass der gesamte Bereich „Energie“ aus dem Beteiligungsverfahren heraus genommen werden soll, um die Fristen zur Abgabe von Stellungnahmen zu diesem Thema zu verlängern. Voraussichtlich können bis zum Ende des Jahres noch Vorschläge vorgebracht werden.

 

Herr Mollenhauer berichtet, dass nach Aussage des Regionalplaners die beabsichtigte Stellungnahme der Stadt Billerbeck zur Windenergie der richtige Weg sei, um auf möglicherweise später noch aufkommende Wünsche zur Realisierung eines zusätzlichen Windeignungsbereiches hinzuweisen.