Herr Brunn weist darauf hin, dass es schon vorgekommen sei, dass gelbe Säcke nicht mitgenommen worden seien, weil den Bediensteten der Fa. Remondis das Einladen zu mühsam war.

 

Weiter macht er darauf aufmerksam, dass bei den letzten Abfuhren zweimal die Tonnen an der Straße Laubreide nicht abgefahren wurden.

Herr Melzner verweist auf die enge Straße, die bei widrigen Wetterverhältnissen mit den schweren Fahrzeugen nicht leicht zu befahren sei. Es sei den Fahrern überlassen, ob sie wegen der witterungsbedingten Gefahr eine Straße abfahren oder nicht. Es sei aber vertraglich vereinbart, dass die Abfuhr dann nachgeholt werden müsse. Herr Melzner äußert, dass er sich  nicht denken könne, dass das Nichtabfahren grundlos erfolge, zumal dem Unternehmer immer zusätzliche Kosten für das Nachfahren entstünden.

 

Er habe den Eindruck, dass die unregelmäßige Abfuhr nicht immer auf die Witterung zurückzuführen ist, so Herr Dittrich.

Frau Dirks sagt zu, bei der Fa. Remondis noch einmal die Kriterien für die Abfuhr zu erfragen.

 

Herr Kortmann regt an, nach Alternativen bei der Müllabfuhr zu suchen, da sich ansonsten nichts ändere. Die Leistungen der Fa. Remondis würden immer schlechter und der Preis immer höher.

Frau Dirks verweist auf die vor kurzem erfolgte europaweite Ausschreibung und die seinerzeit geschlossene öffentlich-rechtliche Vereinbarung aller kreisangehörigen Gemeinden. Danach seien die Leistungen bis Ende 2010 an die Fa. Remondis vergeben.