Zum Hinweis des Herrn Dr. Meyring, dass die Kapazität des Schadstoffmobils oftmals nicht ausreichend sein soll, teilt Frau Dirks mit, dass es tatsächlich in den vergangenen Monaten Kapazitätsprobleme, hauptsächlich bei der Annahme von Dispersionsfarben gegeben habe. Hierfür habe sich die Mitarbeiterin der entsprechenden Firma entschuldigt und versichert, dass ab sofort die Mitarbeiter des Schadstoffmobils bei Annäherung an die Kapazitätsgrenze unverzüglich ein entsprechend ausgerüstetes Fahrzeug zur Aufnahme weiterer Schadstoffmengen anfordern werden.