Frau Köhler führt an, dass einige Eltern finanzielle Nachteile für die einzelnen Schulen befürchten, nachdem der Schuletat nicht mehr getrennt nach Schulen aufgestellt werde. Sie fragt nach, ob gewährleistet sei, dass die jeweiligen Schulen ihr Geld bekämen und ob die Mittel transparent dargestellt werden können. Insbesondere die Eltern der Haupt- und Realschüler hätten die Sorge, dass diese Schulen als Restschulen behandelt und nicht mehr entsprechend ausgestattet würden.

 

Herr Messing erläutert, dass die Haushaltsmittel für die Schulen zusammengefasst wurden, um alle Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen. Zurzeit sei nicht klar ersichtlich, welche Mittel für welche Schule zur Verfügung stünden.

Frau Dirks versichert, dass keine Schule zu kurz komme.