Herr Messing verweist auf den allen vorliegenden neuen Sitzungskalender.

 

Herr Dittrich erinnert daran, dass er schon mehrfach die kurzfristige Sitzungsplanung angemahnt habe. In anderen Kommunen würden die Sitzungstermine für ein Jahr im Voraus geplant. Er erwarte dies auch von der hiesigen Verwaltung.

 

Frau Bosse weist darauf hin, dass die Sitzungstermine eigentlich vorab mit den Ausschussvorsitzenden abgesprochen würden. Sie wundere sich, dass nach dem Ausfall der letzten Sitzung des Ausschusses für Jugend, Familien, Senioren und Kultur nun nicht wie besprochen, eine Sitzung zeitnah nach den Osterferien eingeplant sei.  

 

Herr Fehmer spricht sich dafür aus, im Vorfeld den Entwurf eines Sitzungskalendes mit den jeweiligen Ausschussvorsitzenden abzustimmen, dann könnten noch Termine korrigiert oder getauscht werden. Das sei praktikabler als einen Jahreskalender aufzustellen.

 

Herr Tauber hält es für wünschenswert, wenn Sitzungen ein Jahr im Voraus geplant würden. Dies sollte zumindest getestet werden.

 

Frau Dirks sagt das zu.